Amateur Sklavinnen gedemütigt und erniedrigt

Die Sklavinnen-Prüfung wurde mit der Spanking Ausbildung fortgesetzt. Der Meister befahl mir, mich zu bücken und jeden Hieb zu zählen. Er prügelte meinen Arsch mit dem Gürtel und es tat weh wie die Hölle. Mein Arsch feuerrot, aber ich war entschlossen die Prüfung zu bestehen. Ich bekam zwanzig harte Peitschenhiebe und dann kam der bessere Teil der Prüfung. Der Meister wollte alle meine Löcher probieren, ob die für den Einsatz gut sind. Er begann mit meinem Mund und fickte meine Kehle grob. Danach wechselte er das Loch und bohrte meine Muschi. Ich war so aufgeregt, dass ich fast kam…

Nachdem ich „Ich will deine Sklavin sein“ vielleicht hundert Mal wiederholte, gab er mir einen Ballknebel und befahl mir, für ihn nackt zu tanzen. Ich tanzte und er geißelte mich dabei mit seinem Gürtel. Dann steckte er einen aufblasbaren Dildo in meine Muschi und zwang mich mit dem Ding drin zu tanzen. Er schaltete die Vibrationen ein und blies den Dildo auf Maximum. Dann musste ich mit gespreizten Beinen tanzen, bis der Dildo aus meiner Pussy fiel…

Die Sklavinnen-Prüfung wurde fortgeführt mit einem bizarren Wunsch des Meisters. Er wollte, dass ich seinen Schwanz tief in meine Mund nahm und den Satz „Ich will deine Sklavin sein“ wiederholte. Er drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und zwang mich, den Satz wieder und wieder zu sagen. Er war nicht ganz zufrieden so kriegte ich ein paar Ohrfeigen. Danach legte er einen aufblasbaren Dildo in meinen Mund und befahl mir wieder zu sagen: „Ich will deine Sklavin sein“, während er meinen Rücken mit seinem Gürtel geißelte…

Nachdem ich mich mit der Bierflasche gefickt habe, befahl er mir ein Halsband anzulegen, als ein Zeichen, dass ich seine Sklavin bin. Danach musste ich ihm noch ein Bier bringen. Dieses Mal brachte ich kaltes Bier, und er hat mir befohlen, einen Schemel für ihn zu machen. Nach einer Weile fragte ich ihn, ob ich schon seine Sklavin sein kann, aber er schrie mich an und befahl mir, seinen Schwanz für eine Weile zu saugen. Dann sollte ich wieder ein Sklavinnen Schemel werden, diesmal in umgekehrte Position. Er legte seine Füße auf mich, trank das Bier and wichste dabei seinen Schwanz…

Ich setzte fort, seine Zehen zu lutschen, um die Sklavinnen-Prüfung zu bestehen. Er wurde durstig so befahl er mir, ihm ein Bier zu bringen. Leider habe ich einen Fehler gemacht und brachte Bier, das nicht kalt genug war. Der Meister wurde wütend und verschüttete die ganze Flasche Bier auf mich. Dann befahl er mir, mich mit der leeren Flasche zu ficken und prügelte dabei meine Brüste und Fotze mit seinem Gürtel. Ich habe mit der Flasche bis zum Orgasmus masturbieren müssen… Schließlich kam ich und konnte die Flasche endlich aus meiner Muschi rausziehen.

Ich bat den Meister, mich als seine Sklavin anzunehmen. Er sagte mir, dass er schon eine hat. Aber ich bestand darauf, seine Sklavin zu werden, so stimmte er zu, mich zu überpüfen. Zuerst musste ich mich nackt vor ihm zu zeigen. Ich gefiel ihm, so befahl er mir seine Füße zu küssen, die Sohlen zu lecken und seine Zehen zu saugen. Ich tat mein Bestes, da ich wusste, dass meine Leistung seine Entscheidung, mich als seine Sklavin zu akzeptieren, beeinflussen würde.

KEHLENFICK! DEEPTHROAT! 5 verschiedene Sklavinnen Deep Throats in einem Video:
1.Rauchen und Deepthroat.
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Er hat mir ein Hunde Halsband angelegt und befahl mir mich auf den Teppich zu legen. Dann BENUTZTE ER MICH WIE EINE SEXSKLAVIN, und ich durfte dabei keinen Laut von mir geben.

Ein volles Video von meiner ‚SexSklavin auf dem Teppich‘ Reihe. Mein Meister legte mir eine Hunde Halskette um und benutzte ALLE MEINE LÖCHER gnadenlos. Ich sollte seinen dicken Schwanz mit meinen Füßen wichsen und mich dabei selbst ficken. Er dehnte dann mein Arschloch mit DOPPELTEM ANALFICK und endlich SPRITZTE ER MEIN GANZES GESICHT AB.

Ich sollte seinen Schwanz rausziehen und ihn richtig blasen. Ich nahm seinen Lust Stab ganz tief in meine Kehle, genauso wie er mag es. Dann befahl er mir seine Eier richtig zu lecken. Ich tat es gehorsam als eine richtige Sex-Sklavin.